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Bild: Foto 17.04.21, 08 11 19

Garten-Neugestaltung in Swisttal

Familie Zimmer aus Morenhoven stand vor einem Problem: Die vor 15 Jahren von den Vorbesitzern ihres Hauses gepflanzte Kirschlorbeer-Hecke ist zu einem Monstrum geworden. Und insgesamt war der Teil ihres Gartens linksseitig ihres Einfamilienhauses nicht mehr schön anzusehen. Deshalb trafen sie im Frühjahr 2021 die Entscheidung: Das muss anders werden und das Projekt Garten-Neugestaltung entstand – maßgeblich umgesetzt durch Marx Dienstleistungen.

Ausgangslage: Zu dunkel und zu unordentlich

Obwohl die Hecke regelmäßige Pflege erhielt, hat sie enorme Ausmaße in Höhe und Breite angenommen und verdunkelte den Garten. Drei große Thuja-Bäume auf der selben Grenze zum Nachbarn taten ihr Übriges dazu. Darüber hinaus war der vor der Hecke angelegte weg aus gelegten Polygonalplatten längst nicht mehr so schön anzusehen, wie er mal war. Die Wurzeln der zu viel und zu eng gepflanzten Bäume drückten den Weg und die Randsteine aus ihrem Bett und sorgten für ein insgesamt unordentliches Erscheinungsbild.

Zu Beginn des Projektes Garten-Neugestaltung war es kaum vorstellbar, wie schön alles mal wieder werden sollte.

Der Wunsch: Mehr Licht, mehr Design und mehr Platz zum Spielen

Familie Zimmer hatte ein konkretes Bild davon, wie es nach der Garten-Neugestaltung aussehen sollte. Ein optisch schöner Zaun aus Rhombus-Leisten sollte als Sichtschutz zum Nachbarn dienen. Darüber hinaus sollte der umrandete Weg einer Rasenfläche weichen, damit die beiden Töchter mehr Platz zum Spielen und Toben haben. Um dennoch Platz für blühende Pflanzen zu haben, sollte ein etwa ein Meter breiter Beet-Streifen vor dem neuen Zaun angelegt werden. Ein ambitionierter Plan.

Die Umsetzung: Ohne Bagger geht es nicht

Einen Tag vor Beginn der Brutzeit ging es dem Kirschlorbeer an den Kragen. Obwohl Jan Marx diese bereits gestutzt hatte, sollte er nun ganz verschwinden. In einer konzentrierten Aktion war die Hecke auf dem Anhänger und wenig später auf der Kompostieranlage – selbiges passierte mit den Thuja. Um die unterarmdicken Wurzeln zu entfernen, nutzte der Gartenprofi den eigenen Minibagger. Die Wurzeln des Kirschlorbeer, Thuja und weiterer Altbestände füllten erneut eine eigene Anhängerladung, ebenso der Schutt aus dem inzwischen abgerissenen Weg, der sich entlang dieses Gartenstücks schlängelte. Der Boden glich während der Garten-Neugestaltung einer Mondlandschaft.

Der abgerissene Weg hinterließ ein Trümmerfeld.
Garten-Neugestaltung

Stück für Stück zum optimalen Erscheinungsbild

Fokus lag zunächst auf dem Sichtschutz zum Nachbarn. Ein Erdbohrer bereitete die Löcher für die Zaunpfosten vor, an dem der neue Zaun aus Rhombus-Leisten befestigt werden sollte. Um den regelmäßigen Pflegeaufwand zu vermeiden, entschied sich Familie Zimmer für einen Rhombus-Zaun aus WPC-Leisten in karamellbraun. Im selben Arbeitszug installierte Jan Marx auch das gewünschte neue Gartentor zur Straße hin.

Nachdem der Zaun stand, galt alle Aufmerksamkeit dem Boden, dem Beet vor dem Zaun, der Mähkante und der Terrasse. Mit einer Motorhacke wurde zunächst der Boden gelockert und mit frischem Mutterboden wieder aufgefüllt. Um Kabel für eine Gartenbeleuchtung und Wasserleitungen zu verstecken, verlegte das Gartenteam HT-Rohre, um darin alles verlegen zu können.

Nachdem der Gartenprofi wieder eine gerade Fläche schuf, setzten er und sein Team die Randsteine, Mähkante und legten die Terrassenplatten. Die Verlegung des Rollrasens bildete den krönenden Abschluss der Garten-Neugestaltung.

Garten-Neugestaltung
Ein Erdbohrer schafft die Löcher für die Zaunpfosten.
Garten-Neugestaltung
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Garten-Neugestaltung
Garten-Neugestaltung

Das Ergebnis einer perfekten Garten-Neugestaltung

Das Gartenstück von Familie Zimmer erstrahlt nun in neuem Glanz. Der neue Zaun aus Rhombusleisten ist ein Hingucker, erst recht in Verbindung mit der indirekten Beleuchtung. Vor dem Zaun ist genug Platz für blühende Sträucher und eine saubere Mähkante bildet die Trennung zum frischen Rasen. Die Terrasse ist wesentlich größer geworden und hat nun einen zusätzlichen Anschluss für Wasser und Strom. Alle Leitungen für die automatische Gartenbewässerung (inkl. Anschluss an das Smarthome-System) laufen nun unterirdisch in einer Gartentruhe zusammen, wo auch die Gartenpumpe und die elektronische Steuereinheit Platz findet. Und auf der Terrasse ist nun ausreichend Platz zum Grillen. Der Sommer kann für Familie Zimmer kommen!

Garten-Neugestaltung

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